Psychohygiene

Wenn unsere Hände oder unser Körper verschmutzt sind, dann sieht man das und wir gehen in diesem Fall ins Bad und waschen oder duschen uns. Wir versuchen uns stets sauber zu halten, weil wir keine Läuse oder sonstige Hauterkrankungen bekommen möchten. Was ist aber mit unserer Seele? Wenn sie verschmutzt ist, dann sieht man es nicht, besonders, wenn wir es „kaschieren“. Warum nehmen wir dafür die schlimmsten Krankheiten in Kauf? Denn 85% aller möglichen Krankheiten sind stressbedingt. Und das Fundament von Stress sind die unverarbeiteten Emotionen und Gefühle.

Warum kümmern wir uns nicht um unsere Seele? Weil wir leider nicht gelernt haben und daher nicht wissen, wie es richtig geht und welche Konsequenzen dieses Nichtkümmern hat. Dabei ist es kein Hexenwerk und es gibt schon zahlreiche Möglichkeiten, die viele berühmte Psychologen und Psychotherapeuten entdeckt und ausgearbeitet haben. Die Rede ist von vielen Arten der Psychohygiene, wie zum Beispiel:

• Arttherapie: Malerei, Plastik und Tanz
• Yoga: psychologische Yogatherapie
• Eine Selbstreflexion schreiben
• Stopptechnik
• Entspannungsübungen
• Meditationen
• Atemübungen
• Desensibilisierung
• Achtsamkeitsübungen

Mit diesen Techniken kann man z. B. Stress, Ärger oder Angst abbauen. Diese Techniken sind natürlich individuell einsetzbar und können nach einer Sitzung erläutert und angepasst werden.

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