Meine Vision
Wir haben leider nicht gelernt, mit unseren Emotionen umzugehen. Woher auch? Unsere Vorfahren hatten andere Prioritäten, sie mussten überleben. Da waren die Emotionen und Gefühle zweitrangig. Heutzutage ist alles einfacher geworden und wir haben in vielen Bereichen unseres Lebens technische Unterstützung bekommen (sei es eine Waschmaschine, Strom oder ein Auto usw.) und damit auch eine gewisse Freiheit gewonnen, die wir aber leider nicht immer sinnvoll nutzen können. Statt sich mit unserer Seele und unseren Fähigkeiten zu beschäftigen, versuchen wir, die Anderen zu ändern, uns mit Arbeit jeder Art abzulenken oder das Leben ins Internet zu verlagern. Wir haben Angst, unsere Komfortzone zu verlassen, damit wir uns ja nicht um uns selbst kümmern müssen. Wir geben unsere Verantwortung an jemand Anderen ab und wundern uns, dass sich in unserem Leben nichts ändert. Und dann schimpfen wir oder sind total gekränkt denen gegenüber, an die wir unsere Verantwortung so sorglos abgegeben haben.
Was haben denn unsere Emotionen und Gefühle damit zu tun? Ohne Emotionen und Gefühle können wir nicht leben! Die sind für uns also überlebenswichtig und ebenso natürlich wie ein Herzschlag, die Atmung oder das Bedürfnis aufs Klo zu gehen. Der Unterschied ist nur, dass wir das Atmen oder Aufs-Klo-Gehen gelernt haben, dass wir auf unseren Herzschlag hören, aber versuchen, unsere Emotionen runterzuschlucken, zu verstecken oder zu ignorieren.
Dabei sind wir uns überhaupt nicht im Klaren, dass wir uns damit selbst schaden. Statt uns mit unseren Emotionen zu beschäftigen, nehmen wir lieber psychosomatische Krankheiten wie Depressionen, Burnout, chronisches Asthma, Magengeschwüre, Herpes, Ekzeme und so weiter in Kauf, also ausgerechnet die Krankheiten, für die Ärzte und Ärztinnen oft keine erklärbare Ursache finden können. Und leider entwickeln wir dann oft auch noch ein manipulatives, aggressives oder suizidales Verhalten.
Die Emotionen dienen unserem Überleben und teilen uns stets etwas über unsere unbefriedigten Bedürfnisse mit. Wenn wir lernen, auf sie zu hören, sie zu verstehen und unseren Bedürfnissen nachzugehen, werden wir ruhiger, gelassener und glücklicher sein. Wir werden anderen Menschen verständnis- und respektvoller begegnen und wir werden lieber an uns selbst arbeiten, statt andere verändern zu wollen. Und wenn wir uns endlich selbst so akzeptieren, wie wir wirklich sind und uns dabei wohl und ganzheitlich fühlen, dann werden wir auch anderen Menschen erlauben, so zu sein, wie sie sind, und diese Verschiedenheit besser tollerieren können. Davon bin ich überzeugt!
Mein Fazit:
Auf unsere Emotionen und unseren Körper zu hören, uns selbst zu akzeptieren und unsere Stärke und Schwäche anzunehmen und zu verstehen, die Stärken einzusetzen, unsere Emotionen und Gefühle in eine gesunde Balance zu bringen, wird uns gesund und ausgeglichen machen. Und diese Ganzheit wird uns sicher in unsere Selbsterkenntnis und wahre Bestimmung führen, um uns glücklich zu machen. Ist es nicht der Sinn unseres Lebens, gesund, erfolgreich und glücklich zu sein?
Da ich den Weg zu mir selbst über die Emotologie und das Emocoaching schon gegangen bin und von den Resultaten beeindruckt und überzeugt bin, ist meine VISION, den Menschen, die diese Veränderungen wollen, zu helfen, einen EIGENEN Weg zu sich selbst zu finden, um sich ganzheitlich zu fühlen und glücklich zu werden! Somit wird die Welt auch ein bisschen besser und toleranter sein.
Wenn Du also den Weg zu Dir selbst finden und den Umgang mit Deinen Emotionen und Gefühlen lernen möchtest, um gesund, erfolgreich und glücklich zu sein, dann würde ich Dir dabei gerne als Emotologin und Emocoach behilflich sein!
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