Emotologie

Die emotionale Psychologie ist eine von vielen Richtungen der Psychologie. Den Begriff “Emotologie” und “Emotologe/Emotologin” hat der bekannte russischer Psychologe Aleksander Shachov ins Leben gerufen. Während sich die Psychologie mit unserer Psyche befasst, beschäftigt sich die Emotologie ausschließlich mit den negativen bzw. unangenehmen Emotionen und ihren Auswirkungen auf das Leben eines Menschen. Unsere Psyche ist sehr eng mit den Emotionen verbunden. Es ist schon bekannt, dass psychische Probleme viele psychosomatische Krankheiten mit sich bringen. Hier spielen negative Emotionen meist eine entscheidende Rolle, da diese die Basis für unseren Stresszustand bilden.

Das Prinzip der Emotologie liegt in einer Weg- und Richtungsbegleitung eines Menschen. Denn du allein weißt, wie du dich fühlst und wo du hin willst … manchmal dreht man sich nur im Kreis, irrt in einem „dunklen Zimmer“ und findet keinen Ausweg. Wenn man emotional ist, schaltet das Gehirn ab. Und ich als Emotologin bin dafür da, um dir eine richtige oder entscheidende Frage zu stellen, um den „dunklen Raum“ zu beleuchten, damit du die richtige Tür bzw. einen Ausweg sehen kannst. Ich werde dir helfen, deine negativen Emotionen zu verarbeiten, die nötigen Ressourcen zu stärken und die frustrierte Bedürfnisse zu erkennen. Hier kannst du deine toxischen negativen Emotionen verarbeiten und dich damit von ständigem Ärger, Angst, Scham, Verbitterung, Schuld oder Traurigkeit befreien. Du wirst deine zwischenmenschlichen Beziehungen verbessern, dein Selbstwertgefühl steigern und lernen mit deinen Emotionen umzugehen (sie loszulassen oder kontrollieren zu können).

Wie arbeitet die Emotologie?

Die Techniken der Emotologie, die der Psychologe Alexander Shachov in seiner langjährigen Praxis entwickelt und erprobt hat, gehen durch einen Trancezustand (der Zustand zwischen Wachsein und Schlaf) ins Unterbewusste und lösen die Probleme damit an ihren Wurzeln. Aleksander Shachov hat festgestellt, dass die Probleme, die auf einer emotionalen Ebene entstanden sind, sich auf einer kognitiven Ebene nicht lösen lassen. Der Trancezustand (bitte nicht mit einer Hypnose verwechseln!) lässt eine Verbindung zwischen Bewusstem (also dem „Kopf“) und Unterbewusstem (also dem Herz bzw. Bauchgefühl) herstellen. Nach so einer Sitzung kannst du endlich auch mit dem Herzen das verstehen, was du mit dem Kopf schon lange weißt bzw. auch mehr deinem Bauchgefühl trauen. Dank dieser Verbindung werden deine Reaktionen auf eine bestimmte Situation anders ablaufen.
In einer Sitzung bündeln wir unsere Kräfte 50/50, denn ohne deine aktive Beteiligung kann ich dir nicht helfen. Wenn du zum Beispiel in einer dunklen Grube feststeckst und ich dir von oben ein Seil runterwerfen möchte, muss ich wissen, wo du gerade bist und wie lang das Seil sein sollte … wenn du dich aber am Ende des Seiles nicht festhältst, werden alle meine Bemühungen vergeblich sein. Wir sind also aufeinander angewiesen, ich brauche deine Hilfe, wenn du an deinem Erfolg interessiert bist!

Wenn du noch Fragen oder Bedenken hast, dann vereinbare mit mir bitte einfach ein Kennenlerngespräch und wir werden sehen, ob es was für dich ist und ob ich dir dabei behilflich sein kann.